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Touchdown in Mexiko.

Als eine von neun Firmen konnten wir zu Beginn der Delegationsreise in Mexiko City unser Produkt den von der Deutsch-Mexikanischen Handelskammer eingeladenen Gästen näherbringen. Im Anschluss daran hatten unsere Gäste die Möglichkeit, direkt mit uns ins Gespräch zu kommen. Nach dem Abend-Empfang mit Gästen aus der Deutschen Botschaft und dem mexikanischen Fußball-Verband, fanden in den folgenden beiden Tagen weitere Gespräche mit örtlichen Behörden, Veranstaltern und der Messe in Mexiko City auf uns.

Historische Sport-Stätte haben wir in den letzten beiden Tagen besucht. Zum einen das Olympiastadion und das Azteken-Stadion. Sie sind beide in die Jahre gekommen, werden aber beide noch an fast jedem Wochenende für American Football oder Fußball genutzt. Für die FIFA Weltmeitermschaft 2026 ist nur das Atzeken-Stadion vorgesehen - hier werden auch ab Sommer diesen Jahres umfassende Renovierungs-Arbeiten stattfinden. Es kann auch sein, dass das Atzeken-Stadion sein Namensrecht zum ersten Mal in seiner langen Geschichte vermarktet.

Die letzten beiden Tage der Mexiko-Reise verbrachten wir gemeinsam mit der Delegation in Monterrey. Wir besuchten die moderne Polizeistation von Monterrey, trafen den deutschen Konsul Fritz Eisele Thurau, aßen mit der Bürgermeisterin von Guadalupe Maria Cristina Diaz zu Abend und besuchten natürlich das Stadion in Monterrey / Guadalupe. Einer der drei Austragungsorte für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2026.

Es war eine tolle Reise in ein großartiges Land. Wir haben viele Möglichkeiten gesehen und ich bin sicher, dass wir mit den Menschen, die wir getroffen haben, in Kontakt bleiben werden. Danke an die AHK Mexiko | CAMEXA und an alle Unternehmen, die uns begleitet haben, wie Advancis Software & Services, AIRSENSE Analytics® GmbH, GEUTEBRUCK GmbH, unsere Partner von Lufthansa Industry Solutions, ESRA GmbH, ISN International Security Network GmbH, Magnetic Autocontrol GmbH und MOVETOS.

Neues Jahr - Neues Tool. Auf der Homepage von Venue Planner kann man sich jetzt ganz einfach ausrechnen, was man pro Jahr für Ausgaben für das Sicherheitspersonal hat. Dazu hat Venue Planner einen Schiebe-Regler programmiert, der alle relevanten Parameter enthält, zum Beispiel:

- Anzahl Veranstaltungen im Jahr
- Anzahl Personal pro Veranstaltung
- Einsatzdauer des Personals

So kann man sich einfach und schnell einen Überblick verschaffen, aber auch sehen, dass man beim Einsatz von Venue Planner Geld sparen kann!

Ausprobieren spart - hier geht es zum Spar-Rechner!

Das war mal wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Die Fachtagung des IBIT in Köln wurde wie in den letzten Jahren zum Branchen-Treff der Planer von Live-Entertainment.

Wir danken dem IBIT - International Training Centre for Crowd & Safety Management, besonders Melanie Wirth-Biesen, Sabine Funk, Lioba Steinhoff und Ralf Zimme vom "besten Team der Welt".

Wir hatten gute, interessante und wertvolle Gespräche mit Vertretern von Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt, Roskilde Festival, Wacken Open Air, Hamburg Messe und Congress GmbH, Messe Leipzig, Special Security Services Deutschland SSSD GmbH, Munich Security Services GmbH, Safesight, Vasibeko, Tilman Albrecht, eps group worldwide, YES Group - Yourope Event Safety Group, Bundesverband Veranstaltungssicherheit, Yvonne Mahling und die Kölner Sportstätten GmbH.
Danke für Euren Besuch an unserem Stand!

Danke an alle, die da waren. Und an alle, die nicht da waren: Ihr habt was verpasst!

Unser Beitrag im "Behördenspiegel"

Im Newsletter des Behördenspiegels vom 9. November 2022 findet sich ein längerer Gast-Beitrag über die Vorteile der digitalen Planung - auch im öffentlichen Bereich. Ein Bereich, der vor allem die kommunalen Planer ansprechen wird:

Nachdem die Firma Venue Planner aus Düsseldorf in den letzten Jahren vor allem in der Bundesliga und im Live-Musikmarkt auf sich aufmerksam gemacht hat, öffnet sie sich nun auch für die Kommunen. Die Software von Venue Planner digitalisiert die Planung von Veranstaltungspersonal sowie -material. So können Karnevalsumzüge, Schützenfeste oder Weihnachtsmärkte einfach und sicher mit der Software geplant werden.  „Für Kommunen lohnt sich der Einsatz ganz besonders“, berichtet Rainer Schüler, einer der beiden Gründer von Venue Planner. „Unsere Kunden können Personal-Positionspläne grafisch erstellen, Aufgaben und Set-Ups einer agilen Veranstaltung in einer zeitlichen Abhängigkeit aufstellen- und diese wesentlichen Bestandteile in das Sicherheitskonzept übernehmen – und das bei jeder denkbaren Veranstaltung im öffentlichen Raum.“


Zum Artikel in voller Länge hier klicken.

Das "German Security Tech Consortium for FIFA World Cup 2026 (North America)" besteht aus 9 deutschen Sicherheitsunternehmen, die zwischen 2023 und 2025 mehrmals nach Nordamerika reisen werden.

Ziel des Projekts ist es, den teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit zu geben, den nordamerikanischen Zielmarkt zu erkunden, Teil eines starken, dauerhaften Branchennetzwerks zu werden und sich an den Vorbereitungen für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in Nordamerika zu beteiligen.

Das dreijährige Programm wird durch das Markteintrittsprogramm für KMU des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimapolitik (BMWK) gefördert. Es wird von der GACC Süd - als Vertreter der Deutsch-Amerikanischen Handelskammern in Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) - in Zusammenarbeit mit der SBS systems for business solutions GmbH organisiert.

👉 Learn more about our consortium: https://bit.ly/3T2C3aV
👉 Reach out to MacGuard Security Advisors: https://bit.ly/3SZUn4B

Am 16. und 17. November findet im Rhein Energie-Stadion in Köln die IBT-Fachtagung statt. Venue Planner wird mit einem eigenen Stand ebenfalls vor Ort sein. Am ersten Tag der Veranstaltung wird Rainer Schüler den Themenstrang "Learning from disaters - oder auch nicht?" moderieren.

Darum geht es inhaltlich: Die meisten werden sich erinnern können: die Bilder aus Wembley oder auch vom Astroworld Festival und die über allem schwebende Frage: WIESO? Wieso passieren solche Sachen immer noch, obwohl wir sie hundertfach schon haben schiefgehen sehen? Haben wir wirklich so ein schlechtes Gedächtnis, gar eine Demenz? Oder sind wir zu arrogant und glauben, dass uns das nicht passieren kann?

Aus dem zu lernen, was (anderen) bereits passiert ist, gehört zum Handwerkszeug einer modernen Sicherheitsplanung. Dabei geht es nicht darum, das von anderen Erlebte 1:1 auf die eigene Realität zu übertragen. Die Reaktion auf die Ereignisse bei der Loveparade haben ja gezeigt, was dann passiert: jede noch so kleine Unterführung wurde zum gefährlichen Hot Spot ernannt, jede Veranstaltung wurde nur noch unter der „Das soll hier ja nicht enden wie in Duisburg“ Maßgabe betrachtet – auch das ist natürlich nicht Sinn der Sache. Worum es geht, ist die Nutzung einer Chance. Die Chance, das eigene Denken flexibel zu halten und sich mit Dingen auseinander zu setzen, die jenseits des eigenen Erfahrungshorizontes liegen. Niemand wird uns jemals garantieren können, dass nicht auch wir in wirklich schlimme und / oder sehr unvorhersehbare Situationen geraten und natürlich ist die präventive Beschäftigung auch kein Garant für besonnenes Handeln – aber besser als „niemals darüber nachgedacht haben“ ist es allemal. Viele Ereignisse – auch die sehr seltenen und potentiell „unwahrscheinlichen“ haben in ihrem Verlauf Aspekte einer eigentlich ganz normalen Sicherheitsplanung: Vom Wissen um Verantwortlichkeiten über fehlende / vorhandene / unbekannte Ressourcen bis hin zu faktischen Abläufen. So schlimm die Ereignisse also auch immer sind: wir müssen sie nutzen, wir müssen daraus lernen, wir dürfen sie nicht vergessen

Bevor es mit der Fachtagung losgeht, macht das IBIT noch ein – wie wir finden – ziemlich gutes Angebot: Die IBIT Anwendertage! An der Digitalisierung des Crowd Managements ist kein Vorbeikommen mehr – aber welche Programme, welche Software-Lösungen helfen wirklich? Wir geben Euch die Möglichkeit, kostenfrei mit den Anbietern und Entwicklern ins Gespräch zu kommen. Stellt Eure Fragen, findet raus, ob und was Euch weiterbringt.

Nacheinander werden ab heute die Lösungen von PwC - die Crowd Management Plattform, morgen doe Prozess-Dokumentation von Safesight und am Mittwoch schließlich die digitale Veranstaltungs- und Sicherheitsplanung von Venue Planner vorgestellt. Es geht jeweils um 18 Uhr los, die Teilnahme ist kostenlos und anmelden kann man sich hier: anwendertage@ibit.eu.

Zwei Tage lang durften wir mit unserem Stand beim eps ARENA SUMMIT zu Gast sein. Beim großen Branchentreffen der Stadionbetreiber und Veranstalter begann der erste Tag mit sehr guten Gesprächen im Deutsche Bank Park in Frankfurt. Beim abendlichen get-together konnte man sich über die neuesten Trends oder die Anlauf-Herausforderungen nach Corona in lockerer Runde unterhalten.

Weiter ging es am zweiten Tag mit dem Expertentalk, moderiert von Sabine Funk von unserem Partner IBIT. Thema war die "Last Mile oder der lange Weg zu Event". Gemeinsam mit Yvonne Mahling und Michael Brill steht Rainer Schueler auf der Bühne und diskutierte dieses wichtige Thema.

Alles in allem eine runde Veranstaltung. Wir freuen uns auf das nächste Jahr!

Wir freuen uns, in die Räumlichkeiten zurückzukehren, in denen die Fachtagung schon einmal erfolgreich stattgefunden hat: ins Rheinenergie Stadion in Köln!

Wir sind sicher, dass es eine großartige Rückkehr wird: mit mehr als doppelt so viel Platz wie in 2016/17, mit mehr Teilnehmenden, mehr Ausstellenden und vor allem: mit noch viel mehr Spaß! Unter dem Motto: WISSEN. NETZTWERK. VEWANTWORTUNG. werden wir zusammenbringen, was zusammen gehört: den Austausch über relevante Fragen der Sicherheit von großen Menschenmengen in verschiedenen Kontexten, das Diskutieren und Interagieren mit großem Ernst und großem Spaß und die Verantwortung, die alle Beteiligte antreibt, Ihr Bestes zu geben für die Sicherheit von Menschen(Mengen).

Unser Bestes geben wir natürlich auch: bei der Zusammenstellung der Inhalte, der Ausstattung der Räumlichkeiten, dem Service und der Organisation – aber vor allem auch bei unserer eigenen Verantwortung im Hinblick auf den Ressourcenverbrauch der Fachtagung. Die
#ibitft22 hat es sich zum festen Ziel gesetzt, klimapositiv zu werden.

Venue Planner auch 2022 mit eigenem Stand
Auch in diesem Jahr werden wir vom Venue Planner mit einem eigenen Stand vor Ort sein. Sprecht uns gern an - auch schon im Vorfeld, damit wir uns für die Fachtagung verabreden können.

Wir haben es uns verdient!

Nach zwei Jahren Pandemie steht die Branche vor vollgepackten Kalendern – und einem riesigen Berg an Herausforderungen. Personal- und Materialknappheit werden uns alle in diesem Sommer auf eine harte Probe stellen.

Mit der Fachtagung soll eine Plattform dafür geboten werden, sowohl über die Erkenntnisse aus dem Sommer zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen, als auch sich für die Bewältigung dieser Herausforderungen belohnen zu können. Deshalb wird es neben dem gewohnt umfangreichen Tagungsprogramm noch mehr Raum für den Austausch geben, eine noch größere Konferenzparty, noch mehr Rahmenprogramm

Um den Nutzen von Venue Planner möglichst schnell und mit den meisten Features darzustellen, haben wir den Film "Venue Planner in einer Minute" erstellt. Hier könnt ihr euch selbst ein Bild von den Leitungen von venue Planner machen:

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Auf Englisch:

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Und auch in spanisch haben wir die kurze Einführung übersetzen lassen:

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